5 Tipps, die Deine Interaktionsrate auf Facebook steigern

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Die Interaktionsrate ist ein wichtiger Faktor, wenn man als Blogger oder als Geschäftsmann/frau im Internet Erfolg haben möchte. Gerade dann, wenn es um die Facebook Kunden geht. Ein Unternehmen, welches heute nicht mit den sozialen Medien verknüpft ist, wird nicht nur weniger Kunden haben, sondern irgendwann von der Bildfläche verschwinden. Das sollte auch Dir bewusst sein. Damit Du Erfolg auf Facebook, der größten sozialen Plattform, haben kannst, solltest Du unbedingt die Interaktionsrate im Auge behalten.

Es gibt unterschiedliche Faktoren, die einem dazu verhelfen können, die Kunden besser an das Unternehmen zu binden. Nun hat nicht jeder Faktor die gleiche Bedeutung, deswegen reicht es bereits aus, wenn Du auf einige Bereiche Wert legst.
Es ist besonders wichtig die Interaktionsrate nicht nur als einen Faktor zu betrachten, sondern auch zu wissen wie diese entsteht und wie man sie verbessern kann. Wir haben uns einmal mit der Interaktionsrate etwas mehr auseinander gesetzt und wollen Dir nun zeigen, auf welche 5 Faktoren Du besonders achten solltest, damit auch Deine Interaktionsrate steigt.

Die 5 Faktoren steigern unter näherer Betrachtung die Interaktionsrate
Die Interaktionsrate ist und bleibt ein wichtiger Bereich, um die Beliebtheit des eigenen Unternehmens, oder des eigenen Blogs zu steigern. Doch welche Bereiche sind nun dabei besonders wichtig, um die Interaktionsrate hoch zu halten bzw. zu erhöhen?

Wir haben diese einmal kurz zusammengetragen, damit auch Du Deine Interaktionsrate besser betrachten kannst.

Zielgruppen
Kreativität
Struktur
Inhalt
• Timing
 
Die Bereiche im Detail – was ist zu tun?
Betrachten wir nun die Bereiche, welche wir oben bereits erwähnt haben, einmal genauer. Mit unseren Tipps schaffst auch Du es nach wenigen Handgriffen eine bessere Interaktionsrate zu erzielen.

Die Kreativität: Schon lange ist die Kreativität, welche man bei der Umsetzung für die Social Media Bereiche benötigt, kein Geheimnis mehr, doch leider nutzen immer noch nicht genug Unternehmen genau diesen Punkt.
Um die Interaktionsrate zu steigern ist es wichtig, den Kunden visuell anzusprechen. Auf Facebook geht das nicht nur durch einige gezielte Sätze, sondern auch durch Bildmaterial. Nun spielen aber nicht nur Bilder eine enorme Rolle, sondern auch die Länge der Beiträge, ebenso wie die Verwendung von Emoticons. Facebook stellt nicht ohne Grund die Möglichkeit der Einbindung unterschiedlicher Emoticons zur Verfügung. Der Grund ist einfach: nutzt du in einem Beitrag, der an deine Kunden oder an deine Fans gerichtet ist Emoticons, also Smileys, dann kann sich die Interaktionsrate um bis zu 23 Prozent steigern. Das liegt vor allem daran, dass wir es gewohnt sind von Freunden Nachrichten mit Smileys zu erhalten. Und genau hier bleiben unsere Augen dann beim Scrollen durch die Timeline hängen.

Zugleich kannst du bei einigen Texten Zitate nutzen, um so die Aufmerksamkeit der Leser zu fesseln. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Kreativität durch Bilder, Satzstellungen oder Emotionen zu nutzen, um Leser besser zu erreichen.

Das Timing: Auch das Timing spielt eine Rolle. Gerade wenn es um die eigene Zielgruppe geht, ist es enorm wichtig zu wissen, wann diese Facebook nutzt. Eine Studie hat gezeigt, dass die meisten User vormittags auf Facebook unterwegs sind, das ist aber von Zielgruppe zu Zielgruppe unterschiedlich.
Und auch der Wochentag spielt erstaunlicherweise eine sehr entscheidende Rolle. So wurde bekannt, dass die meisten User nicht am Wochenende auf Facebook aktiv sind, sondern während der Woche und hier besonders am Montag.

Es ist also sinnvoll Beiträge nicht am Samstag zu schalten, sondern erst am Montag und hier am besten vormittags. Ein solches Timing kann die Interaktionsrate um bis zu 40 Prozent steigern. Solltest du keine Zeit haben, wenn deine Zielgruppe gerade online ist, dann versieh den Beitrag einfach mit einem Plandatum.

Die Zielgruppe: Die Zielgruppe sollte bereits vor der eigentlichen Veröffentlichung deines Profils geklärt sein. Möchtest Du nur neue Geschäftskunden finden oder sollen Leser bzw. Kunden Dich finden?
Warum ist das so wichtig? Um Deine Interaktionsrate zu steigern ist es sehr wichtig die richtigen Beiträge zu posten, deswegen sollte die Zielgruppe genau bekannt sein.
Richtige Dich nach dieser und beschreibe oder erstelle Deine Beiträge so, dass diese genau auf die Zielgruppe passen.

Es wäre beispielsweise in einigen Berufsfeldern nicht angebracht den Geschäftspartner mit „Du“ anzusprechen. Das sollte dem Leser vorbehalten sein.
Facebook erreicht immer mehr die Geschäftswelt. Primär ging es in den letzten Jahren verstärkt darum als Unternehmen mit Facebook vornehmlich private Kunden anzusprechen, so wird das soziale Netzwerk nun auch dazu genutzt neue Geschäfte abzuwickeln.

Die Struktur: Die Struktur von Beiträgen ist nicht nur auf der eigenen Webseite wichtig, sondern auch auf Facebook. Du sollteste Deine Facebookseite ebenso wie Deine Webseite betrachten und hier klare Linien ziehen.
Setze Strukturen ein, gestalte Texte nicht zu lange und verwende Überschriften. So liest sich ein Beitrag leichter und mehr Kunden bzw. Interessenten werden diesen Beitrag lesen.

Der Inhalt: Zum Schluss sind natürlich auch die Inhalte wichtig. Richte diese klar nach Deinem Themengebiet aus. Das bedeutet keine sinnlosen Beiträge über das Wetter, wenn Du versuchst eigentlich Smartphones zu verkaufen. Versuche hier immer einen Bezug herzustellen.
 
Wenn man diese Bereiche genauer betrachtet und darauf achtet, diese auch in vollem Umfang zu behandeln, dann steigt im Regelfall die Interaktionsrate relativ schnell an.
Dominik Fürtbauer

Dominik Fürtbauer

Beschäftigt sich mit dem Thema Social Media Marketing und ist Experte für digitalen Markenaufbau in Social Media Kanälen. Als zertifizierter Social Media Manager verhilft er Unternehmen bei der Strategieentwicklung sowie der Umsetzung von Social Media Kampagnen. In seinen Vorträgen spricht er über den Wandel der Gesellschaft und dem Konsumverhalten der jungen Generation im Internet und warum Unternehmen künftig nicht auf Social Media Marketing verzichten können.

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Am 29. Oktober 2015
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