Der Pagerank oder im allgemeinen Kontext auch Link-Popularity genannt, ist die Grundlage zur Implementierung eigener hypermedialer Ranking-Verfahren. Im Laufe der Zeit wurden zahlreiche Änderungen und Anpassungen am ursprünglichen Pagerank-Algorithmus vorgenommen, die jedoch nicht veröffentlicht worden sind. Grundgedanke war, den Wettbewerbsvorsprung gegenüber den Mitbewerbern zu sichern. Das ursprüngliche Konzept des Verfahrens ist allerdings immer noch gültig.
Dieses Pagerank-Verfahren wurde bereits vor Googles Durchbruch eingesetzt. Doch worum handelt es sich hier eigentlich? Im Verlaufe der Zeit nahmen die Manipulationsversuche zu besseren Platzierung seitens der Webautoren immer mehr zu. Der Ruf nach weniger beeinflussbaren Ranking-Methoden drang sich in den Vordergrund.
Die Lösung war ein in Wissenschaft anerkanntes Prinzip, dass man auf das Web problemlos übertragen konnte. Bei diesem Prinzip werden wissenschaftliche Veröffentlichungen immer bedeutender je öfter diese zitiert werden. Jeder eingehende Link auf einer Website kann als Zitierung bzw. Empfehlung eines anderen Autors angesehen werden.
Die Umsetzung beginnt bei der Summierung der Anzahl von so genannten Inbound-Links. Daraus ergibt sich eine Popularität aufgrund dieser Verweise (Link-Popularity) Je mehr eingehende Links eine Seite zählt, desto bedeutsamer ist ihr Inhalt.
Beschäftigt sich mit dem Thema Social Media Marketing und ist Experte für digitalen Markenaufbau in Social Media Kanälen. Als zertifizierter Social Media Manager verhilft er Unternehmen bei der Strategieentwicklung sowie der Umsetzung von Social Media Kampagnen. In seinen Vorträgen spricht er über den Wandel der Gesellschaft und dem Konsumverhalten der jungen Generation im Internet und warum Unternehmen künftig nicht auf Social Media Marketing verzichten können.
Mehr Blogs – Website
Follow Me:
» SEM und SEO » Das Pagerank-Prinzip
Am 14. Oktober 2009
von Dominik Fürtbauer
Pagerank, SEM, SEO
« Google Platz 1 in 10 Tagen Mehr Besucher durch Suchmaschinenmarketing »