… alle Social Media Quellen umfassen,
die ein Unternehmen tracken möchte. Wenn man beispielsweise Twitter gesondert beobachten will, wäre Twilert eine Möglichkeit seine Ergebnisse zu messen. Zieht man es vor gleich mehrere sozialen Netzwerke gemeinsam zu beobachten, wäre höchst wahrscheinlich ein All-Round-Paket, wie es Hootsuite oder Radian6 anbieten, sinnvoller.…verlässlich sein,
d.h. alle Beiträge, die ein vorher festgelegtes Keyword enthalten auch wirklich erfassen. Man möchte meinen das ist eine Grundvorraussetzung. Es gibt allerdings Tools, die immer wieder Beiträge unterschlagen.…nach folgenden Kategorien sortieren können:
- Social Media Quelle- Datum
- Keywords
- Länder
- Sprache
- Tonalität
- demographischen Daten
…regelmäßig updaten.
Man sollte als Benutzer selbst in der Lage sein zu bestimmen, wie oft man Updates zu seinen Ergebnissen erhalten möchte. Je nach Tool kann dies in Realtime, stündlich, täglich oder wöchentlich per Email oder in der Anwendung selbst passieren.…Spam filtern.
Nicht alle Beiträge, die ein Social Media Monitoring Tool für den Benutzer herausfiltert, sind für diesen auch von Bedeutung. Die Anzahl der Treffer steht also in keinster Weise für die Qualität der Ergebnisse. Qualitätsindikatoren sind zum Beispiel Funktionen, die dem User erlauben Spambeiträge als solche zu markieren bzw. Beiträge die versehentlich in den Spamordner gelangen als normalen Beitrag zu taggen.…die Stimmung der Beiträge analysieren.
Das Tool sollte in der Lage sein, positive Aussagen von negativen und neutralen zu unterscheiden. Außerdem sollte es auch Fragestellungen als solche erkennen.…eine umfangreiche Datenspeicherung bieten.
Hier stellt sich einerseits die Frage, ob einem das Tool erlaubt auf frühere Daten zurückzugreifen, und wenn ja, wie weit und in welcher Qualität. Andererseits spielt auch der Speicherort der Daten eine Rolle. Bekommt man regelmäßig Emails (wie bei Twilert) oder findet man die Daten in einem Online- (Hootsuite) bzw. Desktop-Tool (TweetDeck)?« Social Media Monitoring Basics Foursquare als Marketingplattform für Unternehmen – Teil 1 »